Mit ca. 4.300 m Länge, 3.000 m Breite und 1.100 m Tiefe ist der Tagebau Chuquicamata eines der größten, von Menschen geschaffenen Löcher der Erde.
Die Wüstensiedlung, in der einst 18.000 Menschen lebten, ist heute eine Geisterstadt.
2007 wurden die Bewohner wegen der hohen gesundheitlichen Belastung, aber auch wegen der weiter fortschreitenden Ausbeutung der Landschaft in das nahegelegene Calama umgesiedelt.
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Mit ca. 4.300 m Länge, 3.000 m Breite und 1.100 m Tiefe ist der Tagebau Chuquicamata eines der größten, von Menschen geschaffenen Löcher der Erde.
Die Wüstensiedlung, in der einst 18.000 Menschen lebten, ist heute eine Geisterstadt.
2007 wurden die Bewohner wegen der hohen gesundheitlichen Belastung, aber auch wegen der weiter fortschreitenden Ausbeutung der Landschaft in das nahegelegene Calama umgesiedelt.
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